Interim Manager & Künstliche Intelligenz: Die perfekte Allianz für echte Wertschöpfung im Unternehmen

Künstliche Intelligenz (KI) ist kein Hype mehr. Sie ist Realität – und sie verändert alles: Prozesse, Produkte, Geschäftsmodelle, Zusammenarbeit und Wissenserwerb. Doch viele Unternehmen fühlen sich überfordert. Sie wollen KI einsetzen, wissen aber nicht wie. Es fehlt an Strategie, Struktur, Methoden und Fachwissen. Und oft auch am richtigen Personal. Genau hier kommt der Interim Manager ins Spiel.

Kein Chaos, kein Schnellschuss – sondern ein Plan

KI ohne Ziele und Strategie, ist wie Wandern ohne Karte- alle ziehen los, doch keiner weiß, wohin. Viele Unternehmen verfallen in blinden Aktionismus: Ein Pilotprojekt hier, ein Chatbot da. Dazu ein bunter Blumenstrauß an neuen KI-Tools. Doch ohne übergreifende Governance-Strukturen, klaren Zielen und sinnvolle Orchestrierung der KI-Landschaft bleibt der Nutzen aus.

Ein Interim Manager bringt Struktur. Er sorgt für Klarheit, schafft Prioritäten, stellt die richtigen Fragen: Was bringt echten Mehrwert? Wo liegen Risiken? Welche Prozesse eignen sich für KI – und welche nicht? Denkt in End-to-End Prozessen und betrachtet die gesamte Wertschöpfungskette. 

Welche Aufgaben kann ein Interim Manager übernehmen?

Eine weitere Stärke des Interim Managers liegt im Aufbau notwendiger Strukturen, um KI nachhaltig im Unternehmen zu verankern. Dazu gehören Technologie, Marktbeobachtung, klare Rollen und schlanke Prozesse – um KI-Projekte zielsicher zu prüfen und umzusetzen. Interim Manager bringen frischen Blick und Erfahrung – frei von interner Betriebsblindheit. Ihre Aufgaben im Bereich generativer KI sind vielfältig – und stets auf Wertschöpfung ausgerichtet:

  • KI-Projekte leiten: Klare Strategie. Schnelle Umsetzung. Greifbare Ergebnisse.
  • KI-Portfolios steuern: Gestaltung der KI-Landschaft: Aufbau Portfolio Management, Projekte priorisieren, Ressourcen sinnvoll bündeln, Wildwuchs und Doppelentwicklungen verhindern - Synergien heben.
  • Teams führen: KI-Projekt sind interdisziplinär und bereichsübergreifend- und aufgrund ihres Neuheitsgrades sehr sensibel. Sie verlangen eine spezielle Form der Führung und ein aktives Stakeholdermanagement.
  • Kultur fördern: Mensch und Maschine zusammendenken. Vertrauen aufbauen, Angst abbauen- kollaborative Lernformate und Rahmen fürs Ausprobieren schaffen
  • Standards etablieren: Eine gemeinsame Sprache definieren, Governance Strukturen schaffen, um die vertrauensvolle Nutzung von KI sicherzustellen.
  • Monitoring aufbauen: Fortschritt sichtbar machen, Erfolge messbar.
  • Innovation treiben: Neue KI-Anwendungen und Use Cases identifizieren z.B. auch in kreativen und anderen wertschöpfenden Bereichen wie z.B. R&D, bewerten und erproben – in Produkt, Service und Prozessen.
  •  Partnerschaften knüpfen: KI-Ökosystem aufbauen, Hochschulen, Start-ups, Tech-Partner – er schafft Zugänge zu neuen Ideen und Impulsen.

Was ihn dabei auszeichnet? Objektivität, Ergebnisorientierung und der Mut, neue Felder zu betreten und unbequeme Fragen zu stellen – immer mit Blick auf das große Ganze.

Tempo mit Tiefe

KI verlangt Tempo. Der Markt wartet nicht. Doch Schnellschüsse führen in die Irre. Ein Interim Manager kombiniert Geschwindigkeit mit Tiefe. Er bleibt am Puls der Zeit: durch ständige Weiterbildung und internationale Konferenzen bringt er frisches Wissen und Best Practices direkt ins Unternehmen. Er analysiert, plant, entscheidet – und setzt um. Hands-on, nicht aus dem Elfenbeinturm.

Fazit: KI braucht Führung. Und Erfahrung.

Die Einführung von Künstlicher Intelligenz ist ein Kraftakt. Wer ihn stemmen will, braucht einen Lotsen. Interim Manager sind solche Lotsen. Sie bringen Unternehmen sicher durch unbekannte Gewässer – hin zu echter Wertschöpfung.

Zur Person:

Mit über zehn Jahren Erfahrung in digitaler Transformation, Innovation und Change-Management sowie einem internationalen Netzwerk steuert Thomas Schumacher anspruchsvolle Transformationsprojekte, optimiert Prozesse und etabliert tragfähige Governance-Strukturen. Als Brückenbauer vernetzt er Stakeholder, fördert kulturellen Wandel und sichert nachhaltige Veränderungen – für strategische wie operative Exzellenz.

Er geht mit gutem Beispiel voran – technologisch und methodisch. Mit ConiBeat, seinem selbst entwickelten digitalen Zwilling, und KI-gestützten Avataren in Beratung, Kommunikation und Social Media zeigt er, wie sich Künstliche Intelligenz praxisnah und wirksam in Transformationsprozesse einbetten lässt. Sie stehen sinnbildlich für seinen Anspruch als Interim Manager: KI nicht nur denken – sondern gemeinsam machen: -mit Struktur, Haltung und Wirkung. 

E-Mail: thomas.schumacher@conipro.de
Tel.: +49 151 70035604
Website: www.conipro.de
ConiBeat: www.chatgpt.com/g/g-LOKMBHlpM-conibeat
LinkedIn: www.linkedin.com/in/thomas-schumacher-05a21a39/

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